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Zusammen mit Ihrer Medaille erhalten Sie die Novene Unserer Lieben Frau von der Wundertätigen Medaille:

Wundertaetige Medaille Novene

Die Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe

In den letzten zwei Jahrhunderten gab es eine Reihe von bedeutenden Erscheinungen der Muttergottes, die von der Kirche anerkannt worden sind. Diese Reihe fängt mit der Erscheinung der Rue du Bac, mitten in Paris, an – wo Unsere Liebe Frau die Order gab, die Wundertätige Medaille prägen und verteilen zu lassen – , setzt sich mit La Salette und Lourdes fort und erreicht ihren Höhepunkt an der Cova da Iria, wo die Muttergottes ihre berühmte Botschaft den drei Hinterkindern von Fatima gab.

Der Kern der Botschaften bei all diesen Erscheinungen Mariens ist ein Appell zur Bekehrung, der auch eine Antwort auf die Unruhen unserer Tage darstellt.

Die Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe ist eine Initiative der Österreichischen Jugend CGDR, eines privaten, keinen Gewinn anstrebenden Vereins katholischer Laien, der durch diese Aktion als Ziel verfolgt, die marianische Andacht zu fördern und die Appelle der Muttergottes in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Die Verbreitung der Wundertätigen Medaille ist ein wirkungsvolles Mittel, dieses Ziel zu erreichen. Dadurch wird auch Millionen Österreichern geholfen, die die Hilfe unserer himmlischen Mutter brauchen.

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Impressum

Die Vorderseite

Wundertaetige Medaille VorderseiteHier ist die Heilige Jungfrau stehend auf dem Erdball zu sehen. Sie ist nicht nur unsere Mutter, sondern auch die Königin der Erde und des ganzen Universums.

Sie zertritt mit ihren Füßen den Kopf der Schlange als Symbol ihres Sieges über den Teufel, der es ununterbrochen versucht, die Menschen in die Hölle zu ziehen.

Unsere Liebe Frau verfügt über eine Macht, die unvergleichbar höher ist als die des Teufels. Sie beschützt all ihre Kinder, die sich vertrauensvoll an sie wenden.

Aus ihren Fingern kommen Lichtstrahlen herab. Sie versinnbildlichen die Gnaden, die allen erteilt werden, die sich ihr zuwenden.

Auf die Frage der hl. Katharina, warum aus einigen ihrer Finger keine Gnaden herabflössen, antwortete die Muttergottes, sie wolle zwar noch weitere Gnaden schenken, aber die Menschen bäten nicht darum.

Am Abend des 27. November 1830 zeigte die Muttergottes der hl. Katharina die Wundertätige Medaille.

Um die Medaille herum ist zu lesen: „O Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen“. Die Muttergottes hat dieses Stoßgebet auf der Medaille gewollt, damit es oft gebetet wird.

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