Wundertaetige Medaille Banner

Zusammen mit Ihrer Medaille erhalten Sie die Novene Unserer Lieben Frau von der Wundertätigen Medaille:

Wundertaetige Medaille Novene

Die Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe

In den letzten zwei Jahrhunderten gab es eine Reihe von bedeutenden Erscheinungen der Muttergottes, die von der Kirche anerkannt worden sind. Diese Reihe fängt mit der Erscheinung der Rue du Bac, mitten in Paris, an – wo Unsere Liebe Frau die Order gab, die Wundertätige Medaille prägen und verteilen zu lassen – , setzt sich mit La Salette und Lourdes fort und erreicht ihren Höhepunkt an der Cova da Iria, wo die Muttergottes ihre berühmte Botschaft den drei Hinterkindern von Fatima gab.

Der Kern der Botschaften bei all diesen Erscheinungen Mariens ist ein Appell zur Bekehrung, der auch eine Antwort auf die Unruhen unserer Tage darstellt.

Die Aktion Österreich braucht Mariens Hilfe ist eine Initiative der Österreichischen Jugend CGDR,  eines privaten, keinen Gewinn anstrebenden Vereins katholischer Laien, der durch diese Aktion als Ziel verfolgt, die marianische Andacht zu fördern und die Appelle der Muttergottes in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Die Verbreitung der Wundertätigen Medaille ist ein wirkungsvolles Mittel, dieses Ziel zu erreichen. Dadurch wird auch Millionen Österreichern geholfen, die die Hilfe unserer himmlischen Mutter brauchen.

(Klicken Sie hier, um Ihr Exemplar zu erhalten)

Impressum

Die Medaille, die schützt, heilt und bekehrt.

1. Die Medaille, die schützt

2. Die Medaille, die heilt

3. Die Medaille, die bekehrt

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1. Die Medaille, die schützt

Beruhigung in Angst

Mit großer Freude und Dank habe ich die Wundertätige Medaille vor einiger Zeit erhalten. Seitdem trage ich sie nahezu immer. Da ich vor 5 Jahren eine schwere Operation hatte und immer Angst hatte, wieder zu erkranken, gibt mir die Wundertätige Medaille die Gewißheit, daß die liebe Gottesmutter sie mir geschickt hat, um mich zu beruhigen. Bisher bin ich gesund geblieben. Dank der himmlischen Königin, die ich so sehr verehre. Bericht 1

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Das Auto war nur ein Wrack

Mein Vater hatte einen Termin beim Hausarzt und fuhr mit dem Auto dorthin. Unterwegs muß ihm übel geworden sein (er konnte sich an nichts mehr erinnern) und landete an einem Baum. Ein Nachbar fand ihn und brachte ihn nach Hause. Mein Vater hatte zwar einen Schock, war aber sonst heil davongekommen. Doch das Auto war nur mehr ein Wrack; und jeder, der es sah, konnte sich schwer vorstellen, daß da jemand lebend herausgekommen war. Ich hatte meinem Vater ohne sein Wissen eine Wundertätige Medaille ins Handschuhfach gelegt, und seine Errettung führe ich auf sie zurück. Bericht 4

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Polizei spricht von Wunder

Ich hatte vor zwei Jahren einen schweren Autounfall. Eine Wespe kam zwischen mein Auge und dem Augenglas. Ich versuchte diese zu verscheuchen. Ich nahm das Augenglas ab, kam von der Straße ab und stürzte 1 Meter tief in ein Feld. Das Auto überschlug sich zweimal, dann landete ich mit dem Gesicht zur Erde und das Auto war total kaputt. Mir fehlte gar nichts. Nicht einmal mein Anzug war voll von der Erde. Der Arzt konnte es nicht glauben. Die Polizei sprach von einem Wunder. Ich kann dies nur bestätigen. Die wunderbare und wunderwirkende Medaille war das Wundermittel. Bericht 18

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2. Die Medaille, die heilt

Meine Verzweiflung war sehr groß

Ich litt seit Jahren an starkem Asthma und Arthrose und viele Krankenhausaufenthalte lagen hinter mir. In der Ehe kriselte es auch immer mehr. Meine Verzweiflung war sehr groß. Doch schon als Kind lernte ich das Rosenkranzgebet von meinen Eltern. Ich erinnerte mich daran und wandte mich mit meinen Nöten an die Gottesmutter, auch fuhr ich nach Lourdes. Die Wundertätige Medaille trage ich jetzt täglich, und es geht immer mehr aufwärts. Wir verstehen uns wieder. Ich bin sicher, daß der gute Ausgang auf das Gebet und die Wundertätige Medaille zurückzuführen ist. Bericht 37

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Ärzte sprechen von Wunder

Maria ist die große Hilfe der Christenheit! Gestern Abend rief eine Frau an und erzählte mir, daß ich vor etwa vier Monaten ihren Neffen versehen hatte. Er hatte einen schweren Autounfall. Das Auto war ein Totalschaden. Er mußte mit einem Schweißgerät aus dem Autowrack herausgeschweißt werden. Die Diagnose lautete: Hirnschaden, Arme, Beine und Rippen (sie steckten in der Lunge) gebrochen! Alle sagten, er käme nicht durch! Ich habe ihm das Sakrament der hl. Krankensalbung und den Apostolischen Vollablaß gespendet, ihn mit der Wundertätigen Medaille gesegnet und ihn dem heiligen Unbefleckten Herzen geweiht! Die Frau, die gestern anrief, sagte: „Mein Neffe ist völlig geheilt! Er kann wieder laufen, arbeiten usw. Die Ärzte sprechen von einem Wunder!“ Für mich war es wieder einmal ein Beweis für die wunderbare Hilfe Mariens, mitverursacht durch die Wundertätige Medaille und durch die Weihe an das heiligste Unbefleckte Herz Mariens, von dem ein ungeahnter Segen ausgeht! Bericht 38

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Schon mit dem Schlimmsten gerechnet

Mein Neffe (7 Jahre) ist von einem Gartenhausdach heruntergefallen und wurde mit Schädelbasisbruch und Gehirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert. Ich gab meiner Schwester eine Wundertätige Medaille für ihn. Nach einer Woche Heilschlaf ist er aufgewacht. Die Ärzte rechneten mit dem Schlimmsten. Eine Woche später konnte er jedoch schon in ein Reha-Krankenhaus verlegt werden und nach zwei Wochen wurde er bereits entlassen. Die Ärzte sagten, es sei ein Wunder. Bereits eine Woche später ging er wieder zur Schule. Bericht 39

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Keine ärztliche Erklärung

Mein Mann wurde wegen einem Leistenbruch operiert, im allgemeinen eine leichte Operation. Doch durch eine Infektion schloß sich die Wunde vier Wochen lang nicht. Die Ärzte waren ratlos. Über Ostern durfte mein Mann heim. Ich legte ihm die Wundertätige Medaille auf den Verband. Nach der Rückkehr ins Krankenhaus heilte die Wunde zusehends. Die Ärzte fanden keine Erklärung. Aber mein Mann und ich um so mehr. Bericht 40

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Wieder vollkommen gesund

Im Juni 2000 erlitt mein 30jähriger Neffe einen Schädelbasisbruch. Nach der ersten Operation mußte nochmals in einer mehrstündigen Operation eine größere Sonde gesetzt werden. Noch dramatischer wurde der Zustand, als eine Lungensepsis hinzu kam. In der Hoffnungslosigkeit wurde mir bewußt, das unbedingt die Wundertätige Medaille an das Krankenbett gebracht werden muß. Mir fehlte jedoch eine Medaille und ich kam nicht auf die einfache Idee, meine zur Verfügung zu stellen. Ich war selbst nicht in der Lage, mich um eine Medaille zu bemühen, weshalb mich diese Frage tagelang beschäftigte. Dann rief mich ein früherer Kollege völlig unerwartet an. Ich erzählte ihm von dem Unfall. Mein dringender Wunsch nach einer Medaille kam nicht zur Sprache. Sehr überrascht zeigte ich mich, als nach 2 oder 3 Tagen von ihm eine geweihte Medaille übersandt wurde. Sogleich bat ich meinen Bruder und die Schwägerin die Medaille an das Krankenbett zu bringen. Zu meinem großen Erstaunen erfuhr ich, daß inzwischen bereits eine Medaille am Krankenbett hängte, die meine Schwägerin zusammen mit ihrer Tochter von einem fremden Besucher in der Gruft von Pater Rupert Mayer zugesteckt erhielten, als dieser sie weinend beten sah. Beiden war die Medaille bisher unbekannt. Auch meine Medaille kam zum Verunglückten. 6 Wochen mußte der Neffe im Koma zubringen und in dieser Zeit haben wir viel gebetet. Als endlich die Aufwachphase eingeleitet werden konnte, stellte sich die bange Frage, inwieweit folgenschwere Hirnschäden eingetreten sind. Und nun wurde das eigentliche Wirken der Wundertätigen Medaille erkennbar. Mein Neffe ist vollständig geheilt worden und konnte nach mehrwöchiger Rehabilitation im Dezember die Arbeit wieder aufnehmen. Durch den glücklichen, wundersamen Ausgang fühle ich mich zu diesem Bericht aufgerufen, um ein Zeugnis für unseren Glauben und die Hilfe durch die Mutter Gottes abzulegen. Bericht 41

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Von Brustkrebs geheilt

Als ich 1992 Brustkrebs hatte, habe ich in Hoffnung meine Gebete an die Muttergottes gerichtet. Ich erinnerte mich wieder an die Wundertätige Medaille und trug diese sofort und trage sie weiterhin. Ich habe ganz viele Goldketten und Anhänger, aber ohne diese Medaille bin ich nackt. Bis heute geht es mir gut, der Krebs kam 9 Jahre nicht zurück und ich lebe mit dem Versprechen der Muttergottes durch diese Medaille. Ich kann nur sagen - es lohnt sich an die Muttergottes zu glauben und diesen „Himmelsschmuck“ zu tragen, in guten und in schlechten Zeiten! Ich werde diese Medaille nie mehr weglegen, denn was die Muttergottes verspricht, hält sie auch. Bericht 43

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3. Die Medaille, die bekehrt

Gott hat mich berührt

Ich hatte zwölfeinhalb Jahre keinen Kontakt mit meiner nun 33jährigen Tochter. Hörte nur über meine Mutter von ihr, daß sie noch lebe, mich hasse, vulgär sei in ihrer Ausdrucksweise u.s.w. Von anderen Menschen, die sie kannten, hörte ich immer dasselbe „Gib es auf, es wird nie mehr etwas mit euch.“ Ich brauche hier nicht zu schildern, wie eine Mutter sich fühlt, deren einziges Kind vom Weg abgekommen ist. Ich bat in meiner Not die Gottesmutter um Hilfe, als ich jeden Willen zum Leben verloren hatte und auf 43 kg abgemagert war. Am Hl. Abend des Jahres 2000 rief meine Tochter um 19 Uhr an! Nachdem ich mich ausgeweint hatte und die Kraft fand, sie zu fragen, was sie bewog nach all den Jahren, sagte sie mir: „Ich hatte das Gefühl, daß Gott mich berührte, ich mußte dich anrufen.“ Einen Monat zuvor hatte ich ihr die Medaille geschickt, die sie jedoch nicht trägt. Sie wirkt trotzdem. Wir haben heute eine liebevolle Beziehung. Ich bin sehr, sehr dankbar. Bericht 62

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Es ging in mir eine stetige Veränderung vor

Eine Frau berichtet: Zu Beginn der 90er Jahre hatte mir ein junger Mann eine „Wundertätige Medaille“ geschenkt, die ich bis dahin noch nicht kannte - meine konfliktbeladene Ehe hatte mir sehr zugesetzt. Mein Mann, der keinen Glauben hatte, konnte nicht mit Geld umgehen, brachte seine Familie - mich und unsere vier Kinder - bis an den Rand des Abgrunds. In dieser Zeit hat sich mein tiefer Glaube entwickelt und mir die Kraft gegeben, diesen schweren Weg mit meinem Mann zu gehen. Doch trotz meines Glaubens hatte ich keine so rechte Beziehung zur Muttergottes. Das Rosenkranzgebet war mir eher lästig. Nun bekam ich diese Medaille, die ich bald täglich um den Hals zu tragen begann. Ohne daß ich es zunächst bemerkte, ging in mir langsam eine stetige Veränderung vor. Ich bin der Legion Mariens beigetreten und damit hat sich auch ein Gebetskreis entwickelt, wo täglich der Rosenkranz gebetet wird. Eine tiefe Liebe und Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens hat von mir Besitz ergriffen. Die Wandlung, die ich durchmachte, hat mir die Kraft gegeben, meinen Mann in seiner schweren Krankheit zu begleiten und ihm Beistand im Sterben zu sein. Aber er hatte nicht zum Glauben gefunden. So legte ich eine Wundertätige Medaille unter sein Kopfkissen und betete immerzu um eine gnädige Sterbestunde und opferte alles Schwere für ihn auf. Ich betete an seinem Bett den Rosenkranz der Barmherzigkeit und als ich die Worte sprach: „Mein Gott ich glaube an dich; mein Gott ich hoffe auf dich; mein Gott ich liebe dich und bereue alle meine Sünden“, ging eine Wandlung in seinem Gesicht vor sich. Sein Blick begann zu leuchten, seine Augen strahlten zu mir auf und über mich hinweg. Dann kehrte der Blick in meinen zurück, ruhig, voller Glück und verlosch langsam. Ich habe den festen Glauben, daß die Wundertätige Medaille all die Gnaden erwirkt hat, um mir und meinem Mann dies wunderbare Geschehen zu vermitteln. Bericht 61

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In letzter Minute gerettet

Ich schickte eine Medaille ganz spontan einer alten Bekannten, mit der mich eigentlich nichts mehr verband. Sie rief mich an und bedankte sich sehr. Sie sagte, es sei die Rettung, sprichwörtlich in letzter Minute gewesen. Sie habe daran gedacht, ihrem Leben ein Ende zu setzen; arbeitslos, krank und Probleme in der Familie nahmen ihr jeden Mut. Den hat sie nun Gott sei Dank und Dank der Wundertätigen Medaille wiedergefunden. Bericht 63

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Gebeichtet und in Frieden gestorben

Mein Bruder ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben. Über 40 Jahre hat er jede Berührung mit Gott, dem Glauben und der Kirche abgelehnt. Wenige Tage vor seinem Tod hat er zu meiner großen Überraschung auf meine Frage, ob er nicht doch Frieden schließen wolle mit seinem Herrgott, ja gesagt, ist versehen worden, hat gebeichtet und kommuniziert und ist in Frieden gestorben. Mein Staunen und meine Verwunderung darüber löste sich auf, als ich in seinen persönlichen Sachen einen Schlüsselbund mit einer Wundertätigen Medaille fand, die ihm meine sehr gläubige Mutter mit der Bitte, sie immer bei sich zu tragen, geschenkt hatte, als er damals vom Glauben abkam. Er hat sie demnach sein Leben lang mit seinen Schlüsseln immer bei sich getragen, obwohl er überhaupt nichts davon hielt. Meine Mutter hat lebenslang für ihn gebetet und so hat die Gottesmutter an seinem Lebensabend dieses Wunder wirken können. Bericht 64

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WICHTIG: Gemäß den Dekreten Papst Urbans VIII. wird hiermit erklärt, daß den hier angeführten Gebetserhörungen keine andere als menschliche Glaubwürdigkeit beigemessen werden soll, da dem Urteil der Kirche über ihre Übernatürlichkeit in keiner Weise vorgegriffen werden soll.